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Kunstbanausen: »Realismus vs. Symbolismus«

Die Kunstbanausen sind wieder am Start! Mit frischem Wind und der Kunstvermittlerin Lisa-Marie Rauscher geht es in die nächste Runde.

Kunst ist spannend und inspirierend, vor allem wenn wir sie zusammen mit anderen entdecken. Doch immer wieder steht man im Museum vor all den Bildern, Skulpturen und anderen Objekten und versteht nicht wirklich viel. Kunstbanausen will einen Einstieg in die oft komplexe Welt der Kunst ermöglichen. Ziel ist ein Kennenlernen der Epochen und Stile, die in der Staatsgalerie gezeigt werden.

Nach unserer letzten Führung zur Romantik widmen wir uns im November gleich zwei Themen: »Realismus vs. Symbolismus«. Sei am Donnerstag, 7. November, um 18:30 Uhr dabei und tauche mit uns ein in diese beiden kontrastreichen Kunstströmungen! Während der Realismus mit idealisierten Darstellungen bricht und Alltägliches nüchtern, detailgetreu und oft sozialkritisch darstellt, sucht der Symbolismus nach tieferen Bedeutungen und verborgenen Wahrheiten, indem er Mythologie, Träume und das Unterbewusste in den Mittelpunkt stellt.

Zwei völlig unterschiedliche Kunstepochen – und dafür haben wir uns etwas ganz Besonderes überlegt: Nämlich zwei Kunstvermittler:innen, die jeweils zu einer Kunstepoche referieren: Den Anfang macht die den Kunstbanausen bereits bekannte Lisa-Marie Rauscher zum Realismus und dann übernimmt Tobias Bednardz zum Symbolismus.

 

  • Termin
    Donnerstag, 7. November 2024, 18:30 Uhr

  • Treffpunkt:
    Foyer des Stirling-Baus in der Staatsgalerie

  • Kosten:
    Mitglieder frei, Gäste 8 Euro

Odilon Redon,  Kämpfender Engel, um 1900, Staatsgalerie Stuttgart, bearbeitet